Was ist Tierkommunikation?

 

Es war schon immer mein sehnlicher Wunsch mit Tieren reden zu können. Tierkommunikation funktioniert über Telepathie. Es entsteht zwischen mir und dem Tier eine Verbindung auf der Herzensebene und anderen feinen Ebenen und ein Dialog kann sich entfalten. Tiere sprechen mit so viel Liebe und geben so viel an Weisheit von sich. Tiere verschlüsseln ihre Botschaft nicht, sie sprechen das, was sie empfinden ganz direkt aus. Tiere sind keine Diplomaten, sie sagen, was sie sich denken. Ich bin oft erschüttert und ergriffen über ihre Klarheit und ihre innigen Gefühle, die sie wie ein Geschenk für uns Menschen zum Ausdruck bringen. Tiere machen keine Kompromisse, sondern verlangen ein Entweder – Oder.

Ich nehme Kontakt mit dem Tier auf und notiere all das, was das Tier mir und Ihnen mitzuteilen hat. Ich schreibe die Botschaft des Tieres wortgetreu auf und formuliere nichts um. Daher ist die Anrede im Protokoll oft in der 3. Person, denn das Tier spricht ja mit mir, und springt dann in die direkte Anrede über, wenn das Tier sich direkt an den Tierbesitzer wendet. Es kann sein, daß ich während des Gespräches Farben und Bilder sehe, Gefühle, Emotionen wahrnehme und es ist möglich körperliche Probleme mitgeteilt zu bekommen. Allerdings ersetzt ein Tiergespräch niemals den Weg zum Tierarzt. Bei einem Tiergespräch werden auch keine Diagnosen gestellt.

Das Tiergespräch gibt Ihnen die Möglichkeit einen Einblick in die seelische, geistige und körperliche Welt Ihres Tieres zu erhalten.

Ich kann das Tier auf für den Besitzer unangenehme Verhaltensweisen aufmerksam machen, zB das Tier uriniert in der Wohnung, aber ich kann durch das Tiergespräch ein unerwünschtes Verhalten oft nicht abstellen.

 

 

 

Gedanken zur Tierkommuniktion von Astrid Aigner

 

Tierkommunikation, was könnte das sein?

Eine Sprache, die eigentliche, ureigene, von Seele zu Seele.

Der Verstand ist notwendig, um das Quäntchen an Disharmonie herzustellen, das das Perpetuum Mobile der geistigen Entwicklung und der Evolution zum Schwingen bringt.

Der Verstand aber verstellt auch unsere menschliche Sicht auf das Wesen der Dinge.

Die Tiere, gesegnet ohne Verstand, sie sehen direkt auf die göttliche Eins, sind eins mit der Eins – All-Eins. Sind andererseits gefangen im Korsett ihrer Triebe.

Auch der Mensch ist darin verstrickt, hat aber, durch den Verstand die Möglichkeit sich Schritt für Schritt daraus zu befreien. Doch machen wir uns keine Illusionen, der Weg ist lang und steinig. Und doch, wenn der Strahl der Sonne uns trifft an einem bestimmten Punkte im Herzen, sind wir eins, eins mit uns und der Natur und dem Göttlichen Sein.

Prinzipiell kann es jeder Mensch, sein Bewusstsein so zu erweitern, dass er die Sprache der Tiere versteht. Es gibt Menschen, die dazu einen direkten Kanal haben, sind hellsichtig, hellriechig, hellhörig.

Verstehen in einer Art des Erkennens die Sprache, die Anliegen der Tiere und drücken das aus, gefiltert durch ihr eigenes Bewusstsein, Weltanschauung und Diktion. Darin mag wohl die Kunst liegen, das Eigene so weit hintanzuhalten, dass die Sprache des Tieres so ursprünglich wie möglich durchbricht, gefasst in die Sprache der Menschen, die so begrenzt ist.

Tierkommunikatoren sind die Dolmetscher der Tiersprache in die Menschensprache, tragen große Verantwortung, tragen vielleicht schwer an dem, was sie sehen, erspüren.

Es ist eine Berührung mit dem Göttlichen, dem Wesenskern aller Wesen.

Ich möchte es ausdrücken mit meinem Text zu einem meiner Bilder:

 

„Gedankensplitter“

 

Im allertiefsten Kern unseres Seins sind wir EINS.

Eins mit all unseren Persönlichkeitsschichten,

die ich mit meinen eigenen Instinkten und Gedanken

Schicht um Schicht

wie feine Seidengewänder um meinen Seelenkern gelegt habe.

Aber mein Seelenkern ist auch Dein Seelenkern,

ist unser aller der belebten Wesen Seelenkern.

In der Widerspiegelung, der ZWEI, dem Du

erkennen wir uns wieder

mit dem Du trete ich in Kontakt.

Interaktion entsteht – die DREI.

Es entsteht das Sowohl-als-auch,

Licht und Schatten.

Bewegung ist Leben.

In der Eins bin ich ganz, heil.

Alles ist im Potential vorhanden.

Aber weiß ich das auch?

Nimmt nicht mit jeder Schicht um meinen Seelenkern

das Durchströmen Können meines Bewusstseins ab?

Bedingt mein Suchen nicht auch die Bewegung?

Das Wechselspiel von Licht und Schatten –

aus meinem Nichtwissen heraus –

Ist es nicht notwendig für Veränderung?

Was erkenne ich in der Zwei?

Mich selbst oder Dich?

Oder gar das WIR?

Ich sage: Ich liebe Dich

Meine ich dabei mich?

 

 

Alle Rechte an diesem Text liegen bei Astrid Aigner

Die Vervielfältigung in welcher Form auch immer, auch auszugsweise, erfolgt nur mit  Erlaubnis der Autorin

 


Die Tierkommunikation beinhält keinerlei Heilbehandlung und ersetzt nicht den Tierarztbesuch. Es werden auch keine Diagnosen erstellt!